Im Nachtrag zum Beitrag "Schilda ist überall" vom 2. Juli muss zur Ehrenrettung der Bürger Folgendes berichtet werden:
Eine Bürgerinitiative, gegründet von den Kaufleuten der Innenstadt, startete mit viel Elan und der Absicht ein "Bürgerbegehren" gegen die Pläne der Mehrheitsfraktion und des Bürgermeisters zu initiieren.
Obwohl sie schon über 500 Unterschriften gesammelt hatten, bliesen sie die Aktion nach einem Gespräch mit dem Bürgermeister wieder ab.
Das war nun die Stunde einer spontan neu gebildeten BI, die innerhalb der verbliebenen zweieinhalb Wochen nun die erforderlichen 1460 Stimmen für ein Bürgerbegehren sammeln wollte. Gestern wurde dem Bürgermeister von den Initiatoren der BI ein Sammlung von beeindruckenden 2405 Unterschriften übergeben.
Nun muss innerhalb von 6 Monaten ein Bürgerentscheid durchgeführt werden.
Dann wird sich zeigen, ob man diese Stadt in Zukunft auch "Schilda" nennen darf, oder ob die Bürger es verhindern.
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